” Du bist wertvoll, Du bist schön” – mit solchen Beschriftungen etikettierte er verschiedene Wasserproben, andere versah er mit abschätzigen Kommentaren wie ” hässliches, schlechtes Wasser”, bevor er sie einfror.
Seine Experimente zeigten: Die Kristalle, die positiven Gedanken und Gefühlen ausgesetzt waren, formten sich zu einer vollkommenen 6-eck Struktur (vielleicht kennst Du die schönen Kristalle, von frischem Schnee), das abschätzig bewertete Wasser kristallisierte hingegen unvollkommen und verklumpte.
Auch eine zuvorige Qualitäts-Kategorisierung in “gesundes, reines Quellwasser” und “krankes Leitungswasser” führte zu obigen Ergebnissen. Dabei fiel ihm auf, dass der Zustand des Wassers nicht fix war, sondern durchaus beeinflussbar war – krankes Wasser konnte mit positiven Gefühlen und Gedanken “geheilt werden”. Wenn Emotos Beobachtungen wahr sein sollten, impliziert das natürlich für uns, dass wir mit unseren Gefühlen und Gedanken einen viel größeren Einfluss auf unsere Umwelt – und auf unseren Körper (!) haben, als wir bisher angenommen haben!